3.5.2022 19 Uhr | GR-Sitzung | ||
18.6.2022 | 25 Jahre Löwenfreunde Schwarzenbach |
Wir wollen den Ortsteil Siedlung fit für die Zukunft machen. Dabei sind die Ideen der Bürgerinnen und Bürger gefragt. Wir laden daher zu einem Ortsteilspaziergang ein. Dieser findet statt am 20.04.2022 um 17:00 Uhr.
Die Gemeindebücherei im Bürger- und Kulturhaus mit einem großen Angebot für Kinder und Jugendliche geöffnet.
Die Gemeindebücherei hat folgende Öffnungszeiten:
Mittwoch: 16:00 bis 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 bis 12:00 Uhr
Alle wichtigen Informationen zur Gemeindebücherei gibt es hier zum Nachlesen.
Die Sanierung unserer Sporthalle und des Gemeindezentrums nimmt langsam konkrete Formen an. Nach 40 Jahren intensiver Nutzung können die Gebäude endlich generalsaniert werden. Möglich gemacht wird diese Investition in Höhe von 1,8 Millionen Euro durch die Unterstützung des Freistaates Bayern und des Bundes mit Finanzmitteln aus der Städtebauförderung. Zwischenzeitlich liegen die Bescheide zum vorgezogenen Maßnahmebeginn der Regierung der Oberpfalz vor. Damit kann die Ausführungsplanung beginnen und die Ausschreibungen vorbereitet werden. Ziel ist ein Baubeginn im 3. Quartal 2021. Neben dieser Maßnahme wurde auch eine Machbarkeitsstudie zur Umgestaltung der Außenanlagen der Schule und des Gemeindezentrums zum Mehrgenerationentreffpunkt beauftragt. Bild: AuerFM
Unser Ziel ist eine Ausweitung des Glasfasernetzes im Gemeindegebiet. Um auch hier entsprechende Fördermittel in Anspruch zu nehmen sind wieder die vorgeschriebenen Schritte des Förderprogramms zu durchlaufen. Hier finden Sie weitergehende Informationen. Klicken Sie hier!
Zum Welttag des Buches am 23.04.2021 startete die Gemeindebücherei Schwarzen-bach. Der Start erfolgt zunächst mit der Online-Bücherei "Onleihe" im Verbund LEO-Nord. Mitgliedsformu-lare und viele weitere Informationen findet ihr hier!
Die wichtigsten Informationen, wie die Onleihe funktioniert, welche Geräte und welche Software erforderlich sind finden sie hier!
Finanziert wird das Projekt Bücherei mit der Prämie aus dem Gewinn des Heimatdorfwettbewerbs.
Wir lieben Apfelbäume! Von der Gärtnerei Steinhilber und Radio Ramasuri haben wir einen "Winterrambur" für unseren Kindergarten von geschenkt bekommen. Herzlichen Dank! Der Baum wird im Garten unserer Kindertagesstätte gepflanzt. Unsere 2. Bürgermeisterin Anja Kirschsieper hat sich um die Organisation gekümmert und sich für die Gemeinde Schwarzenbach bei der tollen Aktion beworben.
Die Augen nicht vor dem demographischen Wandel verschließen, sondern als senioren- und generationengerechte Gemeinde in die Zukunft gehen: Dieser Herausforderung will sich die Gemeinde Schwarzenbach als eine von 72 Mitgliedsgemeinden des bayerischen Beratungs- und Förderprogramms „Marktplatz der Generationen“ modellprojekthaft stellen. Begleitet wird sie hierbei in den kommenden fünf Jahren von Franziska Schraml-Pöllmann: Als „Quartiersmanagerin“ hat die 33-jährige Pressatherin am 4. Januar ihr Büro im Bürger- und Kulturhaus „Alter Pfarrhof“ bezogen.„Quartiersmanagerin“ – was bedeutet das? „Das Wort ‚Quartier‘ steht schlicht für eine Ansammlung bewohnter Häuser“, erklärt Bürgermeister Thorsten Hallmann die Vokabel aus dem Sprachgebrauch des bayerischen Sozialministeriums, das als Initiator des „Marktplatz“-Programms auch die neu geschaffene Stelle aus dem Fördertopf „Selbstbestimmt Leben im Alter“ (SeLA) bezuschusst: „In diesem Sinne ist jede unserer Ortschaften ein ‚Quartier‘, und die neu zu schaffenden ‚Quartierskonzepte‘ sollen die Grundlage für eine Entwicklung hin zu einer ‚demographiefesten‘ Gemeinde legen, in der sich Menschen aller Altersgruppen wohl fühlen und vor allem die immer zahlreicheren Angehörigen der älteren Generation ein bis ins hohe Alter selbstbestimmtes Leben führen können.“ Die Maßnahme wird gefördert vom Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales mit Mitteln des Freistaates Bayern gefördert. Weitere Informationen finden Sie hier!
„Demokratie lesen – Lesen erweitert den Horizont!“ Unter diesem Motto stattete der Kreisjugendring (KJR) Neustadt/WN bereits 26 Büchereien mit je einem kostenlosen Bücherpaket zu Themen der aktuellen Politik und der Zeitgeschichte aus. Die Kürung Schwarzenbachs zur landkreisweit ersten „Partnergemeinde für Demokratie“ im September dieses Jahres nahm der KJR zum Anlass, auch für die im Aufbau befindliche Bibliothek im Bürger- und Kulturhaus „Alter Pfarrhof“ ein 25-teiliges Lektüresortiment im Wert von rund 300 Euro zu stiften.Die Sachbücher und Romane sollen nicht nur junge Leser ermutigen, ihren „Staat des Grundgesetzes“ besser kennenzulernen, die Demokratie wertzuschätzen und argumentierend zu verteidigen, Vorurteilen entgegenzutreten und das Gefahrenpotenzial extremistischer Strömungen zu erkennen. Bürgermeister Thorsten Hallmann und Büchereiteam-Mitarbeiterin Martina Breundl dankten KJR-Vorsitzendem Rupert Seitz und Geschäftsführer Martin Neumann für diese Bereicherung des Literaturangebots. Angesichts des Aufflammens extremistischer Polemik und Gewalt seien politische Bildung und Bewusstseinsschärfung notwendiger denn je. (Bild und Text: Dr. Bernhard Piegsa)
"Demokratie und Du" - Ein respektvolles und gewaltfreies Miteinander! Gemeinsam mit der Initiative "Neustadt lebt Demokratie" und dem Kreisjugend-ring Neustadt a.d.W. unterstützen wir als Partnergemeinde Deine Ideen rund um das Thema Demokratie. Also: Nix wie zu 1. Bürgermeister Thorsten Hall-mann, 2. Bürgermeisterin Anja Kirsch-sieper oder zum Jugendbeauftragten Andreas Kick. Wir machen aus Deiner guten Idee gemeinsam ein Projekt!
Ein Beschilderungssystem im Ortskern weist zukünftig den Besuchern im Heimatdorf Schwarzenbach den Weg. Bereits im Rahmen der Ortskernsanierung wurde über ein Beschilderungssystem nachgedacht. Jetzt konnte das Projekt mit Fördermitteln aus dem Regionalbudget umgesetzt werden. Mit diesen Finanzmitteln untersstützt das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und das Amt für ländliche Entwicklung Gemeinden, die sich im Rahmen einer Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) zusammengeschlossen haben. Das Projekt in Schwarzenbach, das 9000 Euro gekostet hat, wurde dabei mit rund 80 Prozent gefördert. Regionalmanagerin Annika Schreier von der ILE VierStädtedreieck konnte sich nun von dem erfolgreichen Abschluss der Maßnahme überzeugen.
Eine Verbesserung der Mobilfunkversorgung ist geplant. Solange wollte die Gemeinde Schwarzenbach aber nicht warten. Aus diesem Grund wurde jetzt ein weiterer kostenloser WLAN-Hotspot im Ortskern eingerichtet. Das BayernWLAN ist in Schwarzenbach jetzt auch rund um das Bürgerhaus und beim Bahnhof verfügbar und steht zum kostenlosen Surfen zur Verfügung. 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich, gemeinsam mit 2. Bürgermeisterin Anja Kirschsieper und 3. Bürgermeister Alfons Przetak den offiziellen Startschuss für die Inbetriebnahme der Service-Einrichtung zu geben. Mit dabei waren auch Kämmerer Christian Marzi und Nico Siegler von der Verwaltung, die das Projekt betreut haben. Gefördert wurde die Errichtung vom Freistaat Bayern. Die laufenden Betriebskosten übernimmt die Gemeinde. Insgesamt stehen damit den Bürgern im Gemeindegebiet vier kostenlose BayernWLAN-Hotspots zwischen Dorfladen und Bahnhof zur Verfügung.
Die Gemeinde Schwarzenbach hat ein kommunales Förderprogramm für die Anwesen im festgelegten Sanierungsgebiet aufgelegt. Gefördert werden dabei insbesondere Einfriedung und die Gestaltung der Fassaden. Nachfolgende Informationen informieren über die Möglichkeiten der Inanspruchnahme des Förderprogramms:
Das neue HLF10 der Feuerwehr Schwarzenbach hat ein MAN Fahrgestell mit einem Schlingmann Aufbau. Das Allrad betriebene Fahrzeug besitzt einen 290PS starken Motor und bietet Platz für neun Einsatzkräfte. Mit im Fahrzeug sind u.a. 1800 Liter Löschwasser. Aufgrund der Örtlichkeiten zur B470 hat man sich von Seiten der Gemeinde entschieden, auch einen THL Rüstsatz mit auf das Fahrzeug zu nehmen, um bei Verkehrsunfällen schnell helfen zu können. Rund 350 000 Euro kostet das neue Einsatzfahrzeug, der Freistaat Bayern fördert die Anschaffung mit einer Summe von 87 500 Euro.
Unter den fachkundigen Erläuterungen von Wasserwart Sebastian Haslop konnten sich die Gemeinderäte ein Bild vom guten Zustand der Wasserversorgung machen, die 1994 in Betrieb genommen wurde. Herzstück der Betriebsanlage ist der Tiefbrunnen. Dieser ist rund 100 m tief. Das Fassungsvermögen des Hochbehälters beträgt rund 400 Kubikmeter , aufgeteilt in zwei Kammern zu je 200 m3 , von welchem das Wasser zur Ortschaft geleitet wird. Der Hochbehälter befindet sich auf einer Geländehöhe von 460,5 m ü. NN. Am Hochbehälter wird das geförderte Rohwasser in einer offenen Filteranlage mit zwei Filterkammern mit Jurakalk entsäuert. Die Filter werden regelmäßig mit Wasser aus dem Hochbehälter rückgespült. Jährlich werden derzeit 53.000 Kubikmeter gefördert. Zur Qualitätssicherung wird das Wasser regelmäßig beprobt. Der Einzugsbereich des Tiefbrunnens ist mit einem Wasserschutzgebiet gesichert.
Erich Götz beaufsichtigte neun Jahre lang die Schüler*innen und begleitete diese von der Bushaltestelle ins Schulhaus. In Kombination mit der Mittagsbetreuung können hierdurch die Schüler am Schulstandort Schwarzenbach von 7 bis 16 Uhr betreut werden. Aus gesundheitlichen Gründen musste Erich Götz seine Tätigkeit als Aufsichtskraft zum Bedauern von Rektor Armin Aichinger und 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann beenden. Gemeinsam mit 2. Bürgermeisterin Anja Kirschsieper und Lehrerin Martin Krügel bedankten sich die beiden bei Götz und seiner Frau Monika für die geleisteten Dienste und die Treue zum Schulverband Parkstein.
Unter Radfahrern sind die Touren durch Schwarzenbach längst kein Geheimtipp mehr. Jetzt gibt es im sanierten Ortskern einen neuen Rastplatz. Am Otto-Pichl-Platz beim Dorfladen im Herzen der Haidenaabgemeinde wurde nun eine neue Sitzgruppe installiert. Gespendet haben die Möbel aus der Werkstatt des Heilpädagogischen Zentrums Irchenrieth die Schwarzenbacher Schenkelzinterer. Felix Bauernfeind und Dominik Schubert überreichten stellvertretend für die Gruppe die zwei Bänke und den Tisch an 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann und Vize-Bürgermeisterin Anja Kirschsieper.
Der Schwarzenbacher Gemeinderat ist in die neue Wahlperiode gestartet.
Bürgermeister Thorsten Hallmann stehen erstmals künftig zwei stellvertretende Bürgermeister zur Seite. Die Räte wählten Anja Kirschsieper (SPD) zur neuen zweiten Bürgermeisterin des Heimatdorfs. Alfons Przetak (CSU) wurde zum dritten Bürgermeister bestimmt. Anja Kirschsieper hatte bei der Gemeinderatswahl die meisten Stimmen aller Bewerber erhalten. Als neuen Gemeinderat wurde Markus Thumfart (FWG) vereidigt. Verabschiedet wurde Regina Götz (FWG), die dem Gremium vier Jahre angehörte.
Neben der Geschäftsordnung wurden auch die Ausschüsse besetzt. Dem Bau- und Grundstücksausschuss gehören neben Bürgermeister Thorsten Hallmann die Gemeinderäte Andreas Kick, 3. Bürgermeister Alfons Przetak (beide CSU), 2. Bürgermeisterin Anja Kirschsieper, Bernd Przetak (beide SPD) und Markus Thumfart (FWG) an. Im Finanzausschuss sitzen Bürgermeister Thorsten Hallmann, Ulrich Hösl, Johann Rupprecht jun. (beide CSU), Richard Landgraf, Martin Weber (beide SPD) und Sabine Thumfart (FWG). Den Vorsitz im Rechnungsprüfungsausschuss übernimmt auf Vorschlag von Bürgermeister Thorsten Hallmann Ulrich Hösl (CSU). Weitere Mitglieder sind Marin Weber (SPD) und Gerhard Melzner (FWG). Ferner entsendet die Gemeinde in die Versammlung der Verwaltungsgemeinschaft Pressath Andreas Kick und Sabine Thumfart.
Der Dorfladen Schwarzenbach hat ab sofort einen Lieferservice für Lebensmittel mit ehrenamtlichen Helfern eingerichtet. Der Lieferservice richtet sich an ältere oder durch Krankheiten eingeschränkte Menschen, die angehalten sind im Haus zu bleiben, um sich nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Nachfolgend die wichtigsten Informationen zum Lieferservice zum download!
Sobald die Urnengänge ausgezählt sind und die Gemeidnewahlleiterin die vorläufigen Ergebnisse bekannt gegeben hat, werden diese hier veröffentlicht:
Ergebnis der Bürgermeisterwahl
Seit Schwarzenbach 1978 Mitgliedsgemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Pressath wurde, fanden Trauungen ausschließlich in Pressath statt. Möglich sind Eheschließungen in der Heimatdorfgemeinde jetzt geworden, da das Bürgerzimmer im neuen Bürger- und Kulturhaus als Trauungsraum des Standesamtes der Verwaltungsgemeinschaft Pressath gewidmet worden ist. Werner und Kathrin Götz (geborene Hösl) aus Schwarzenbach waren das glückliche Paar, das sich vor Bürgermeister Thorsten Hallmann das Ja-Wort gaben. Begleitet wurden die beiden von ihren beiden Kindern Lara und Finn sowie ihren Familien. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich über die Hochzeit und die bestandene Feuertaufe des sanierten Gebäudes, das früher als Pfarrhof diente. Das zentrale Gebäude wurde durch die Gemeinde Schwarzenbach erworben und mit Unterstützung mit Mitteln aus dem Kommunalen Investitionsprogramm sowie des bayerischen Städtebauprogramms saniert.
"Die Zukunft ist digital!" Die Verwaltungsgemeinschaft (VG) mit den Mitgliedsgemeinden Pressath, Trabitz und Schwarzenbach setzt dies mit aller Kraft mit der weiteren Digitalisierung der Verwaltung um. Das Rathaus der VG will, dass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen Verwaltungs-leistungen rund um die Uhr als Onlinedienste nutzen können. Unterstützung erhält die VG dabei vom Freistaat Bayern. Finanz- und Heimatminister Albert Füracker und Digitalministerin Judith Gerlach überreichten hierzu die ersten Förderbescheide „Digitales Rathaus“ an nordbayerische Kommunen. Stellvertretender Gemeinschaftsvorsitzender, der Schwarzenbacher Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich über den Förderbescheid aus den Händen der beiden Minister. Begleitet wurde er dabei von Kämmerer Christian Marzi, der mit seinen Kollegen im Rathaus tatkräftig den digitalen Bürgerservice vorantreibt. Neben dem bisherigen Online-Service werden die Bürger der VG zukünftig Beurkundungen des Standesamtes bequem online von zu Hause aus beantragen können.
Frisch aus der Druckerei und kostenlos für die Region. Landrat Andreas Meier präsentierte das neue Gern Land! -Magazin des Landkreises Neustadt a. d. Waldnaab beim Leinerbauern. In der neuen Ausgabe ist auch ein interessanter Beitrag über den Dorfladen Schwarzenbach! Bei der Präsentation waren auch Geschäftsführer Walter Schäffler, Mitarbeiterin Sabine Thumfart, der Vorsitzende des Beirats Gerd Przetak und Bürgermeister Thorsten Hallmann mit dabei.
"Wir haben es selber in der Hand, ob wir in der Zukunft in Frieden Leben!" Unter diesem Motto stand die diesjährige Gedenkfeier am Gefallenendenkmal in Schwarzenbach. Die Fahnenabordnungen der Vereine und Verbände, angeführt von der Musikkapelle Dießfurt und dem Gemeinderat gaben der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Nach dem Gottesdienst den Vikar Antony da Cruz zelebrierte gedachte man den Gefallenen und Opfern von Krieg, Flucht und Vertreibung. Der Pfarradministrator Herr Neiser gestaltete eine kurze Andacht. Bürgermeister Thorsten Hallmann ging in seinen Ausführungen besonders auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen ein. Er forderte die Anwesenden auf, die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen. Am Gefallenendenkmal legte er im Gedenken an die Gefallenen und Vermissten aus der Gemeinde Schwarzenbach einen Kranz nieder. Sein besonderer Dank galt der Ehrenwache der Bundeswehr und der Krieger- und Soldatenkameradschaft für die Unterstützung der würdigen Veranstaltung.
Im Rahmen des Wettbewerbs zeichnete das Heimatministerium Gemeinden mit bis zu 5.000 Einwohnern mit besonders hoher Lebensqualität aus. „Der Freistaat stärkt seine Kommunen, fördert das bürgerschaftliche Engagement der Menschen vor Ort, investiert in Strukturen, Institutionen und Innovationen. Dabei sind unsere Heimatdörfer nicht nur strahlende Sieger, sondern auch leuchtende Vorbilder für den ganzen Freistaat“, stellte Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bei der Prämierung der nordbayerischen Siegergemeinden im Rahmen eines Festakts am Montag (30.9.) in Nürnberg fest. Von den bayernweit 150 Bewerbern wurden jeweils zwei Gemeinden je Regierungsbezirk von einer Jury, bestehend aus Regierungspräsident/in und Bezirksheimatpfleger/in des jeweiligen Regierungsbezirks sowie Heimatministerium in einem vierstufigen Bewerbungsverfahren ausgewählt.
Mit dem „Gütesiegel Heimatdorf 2019“ ausgezeichnet wurde auch die Gemeinde Schwarzenbach aus der Oberpfalz. „Sie haben die Jury überzeugt, dass Ihre Projekte und Konzepte dazu beitragen, ihre Heimat vor Ort weiter zu entwickeln und die Lebensqualität und Heimatverbundenheit der Bewohner weiter zu verbessern. Ich freue mich, Ihre Gemeinden auszuzeichnen, auf die der ganze Freistaat stolz sein kann“. Die Gemeinde Schwarzenbach erhält eine Geldprämie in Höhe von 60.000 Euro zur weiteren unmittelbaren Verbesserung der Lebensqualität vor Ort im Sinne des in der bayerischen Verfassung verankerten Grundsatzes der „gleichwertigen Lebensverhältnisse. Die Auszeichnung nahm Bürgermeister Thorsten Hallmann aus den Händen von Staatsminister Albert Füracker entgegen und freute sich über die Prämierung! Begleitet wurde das Gemeindeoberhaupt von einer 15 köpfigen Delegation mit Vertretern des Gemeinderates, der Verwaltung, der Vereine und Verbände sowie Seniorenbeauftragten Gerhard Przetak. Stellvertretender Landrat Albert Nickl freute sich mit den Schwarzenbachern und freute sich über den Erfolg des NEW-Heimatdorfes.
Wie viel ist ein Ster Holz? Wie schauen die Blätter der Buche aus? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die heimischen Wälder aus?“ Diese und viele weitere Fragen mussten Schüler der 3. Klassen aus dem Landkreis bei den diesjährigen Waldjugendspielen beantworten. Die Kombiklasse 3./4. der Schwarzenbacher Grundschule meisterte die gestellten Aufgaben am besten und setzte sich unter 40 Mitbewerbern beim Wettkampf in Irchenrieth durch. Hervorragend betreut wurde das Team von Klassenleiterin Martina Krügel. Neben den Wissenstest musste die Klasse dabei auch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Zum Beispiel musste beim pfundigen Sägespiel eine Holzscheibe von einem Stamm abgeschnitten werden, die genau 500 Gramm wog. Auch beim Zapfenzielwerfen war Genauigkeit gefragt. Der stellvertretende Amtsleiter des Amtes für Ernährung Landwirtschaft und Forsten, Forstdirektor Gerhard Hösl, freute sich den Kindern die freudige Nachricht zu überbringen. Der Bereichsleiter Forsten lobte dabei die Fachkenntnisse der Schwarzenbacher. Mit dem Wettbewerb will die Behörde die Schüler für die Themen Wald und Natur begeistern und Aufklärungsarbeit leisten. Neben einer Urkunde und einer Siegermedaille aus Holz überreichte er jedem Kind eine Wildkatze aus Stoff. Rektor Armin Aichinger und Bürgermeister Thorsten Hallmann freuten sich über den Erfolg und zeigten sich beeindruckt von der Leistung der naturverbundenen Mädchen und Jungen.
Viele Legenden und Mythen umgeben die Fledermaus. Durch sein Fachwissen und interessante Hintergrundinformationen konnte der ehrenamtliche Fledermausbeauftragte Im Landkreis, Markus Liebl aus Grafenwöhr bei einer nächtlichen Exkursion am Schwarzenbacher Gemeindewald Aufklärungsarbeit leisten. Rund 45 Teilnehmer, darunter zahlreiche Kinder informierten sich aus erster Hand über das nachtaktive Tier. Derzeit leben in unseren Breiten 18 Arten des Säugetiers, dass trotz des Namens nicht mit der Gattung der Mäuse verwandt ist. Am Häufigsten findet man dabei die Zwergfledermaus, die mit zusammengelegten Flügeln fast in eine Zündholzschachtel passen würde. Am Speiseplan des kleinen Säugers stehen Mücken, von denen er jede Nacht rund 300 Stück im Flug fängt. Für Orientierung der Fledermäuse sorgen ausgestoßene Ultraschallaute.Nach Eintritt der Dunkelheit konnten die Teilnehmer dann zahlreiche Exemplare der Zwergfledermaus bei der Jagd nach Insekten über der Wasserfläche des „Bienen-Weihers“ gut beobachten. Zum Abschluss der Exkursion konnten die teilnehmenden Kinder ihr erworbenes Wissen bei einem kleinen Test beweisen und wurden als Belohnung von Markus Liebl mit einer Urkunde zu kleinen Fledermaus-Experten ernannt. Durch die interessante Führung konnten die Teilnehmer einen Einblick in die Welt der heimischen Fledermäuse gewinnen und sich über die erfolgreiche Arbeit von Markus Liebl informieren.
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Attraktiv für alt und Jung? Das dies sich nicht ausschließt, davon überzeugten sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe "Marktplatz der Generationen" und Gemeinderäte am Mehrgenerationen-spielplatz der Stadt Eschenbach. Eschenbachs 1. Bürgermeister Peter Lehr erläuterte dabei den Gästen aus Schwarzenbach das gelungene Projekt. Begleitet wurde die Schwarzenbacher Gruppe von Karlheinz Dommer von Landimpuls und Nico Siegler von der Verwaltungsgemeinschaft, die die Gemeinde Schwarzenbach beim Marktplatz der Generationen begleiten. 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann dankte seinen Eschenbacher Kollegen Peter Lehr für die interessante Führung.
Wer am Mittwoch nachmittag im Dorfladen einkauft, hat die Damen bereits in Aktion erlebt. Jeden Mittwoch um 14.30 Uhr trifft sich der Strickkreis im Dorfladen-Cafe und bereichern das Gemeindeleben. Die Woll-Produkte, die dabei entstehen, können sich sehen lassen. Unter anderem am Weihnachtsmarkt haben die Damen ihre "Produktion" zum Kauf angeboten. Aus dem Verkaufserlös haben Sie jetzt für die Mittagsbetreuung der Gemeinde Schwarzenbach altersgerechte Bücher erworben und der Leitung, Frau Katarina Jelito überreicht. Auch die Arbeit von Bernhard Forster, der medizinische Geräte für die Einrichtungen in Afrika des Schwarzenbacher Missionars, Bruder Markus organisiert, konnte mit einer Spende unterstützt werden! Die Gemeinde Schwarzenbach sagt Danke und Respekt für das soziale Engagement! Wer Lust auf Stricken in geselliger Runde hat, ist gerne beim Strickkreis willkommen!
Im Rahmen der Bayerischen Förderprogramme zum Breitband-ausbau hat die Gemeinde Schwarzenbach bereits zum dritten Mal ein Antragsverfahren durchlaufen. Mit dem Bayerischen Programm werden u.a. Gebiete gefördert, die mit weniger als 30 MBit Bandbreite versorgt sind. Mit dieser Stufe des Breitbandausbaus werden innerhalb der nächsten 48 Monate die Weiler im Gemeindegebiet Schwarzenbach mit schnellem Internet versorgt. Staatsminister Albert Füracker freute sich, der Gemeinde Schwarzenbach den Förderbescheid im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat am Dienstsitz in Nürnberg zu überreichen. Bereits vor dem Ausbau sind viele Gemeindebereiche mit bis zu 100 MBit versorgt. Nachholbedarf sieht die Gemeinde Schwarzenbach in den Industrie- und Gewerbegebieten. Hier hofft man auf ein weiteres Förderprogramm für die erforderliche Erschließung mit Glasfaserleitungen.
Im Rahmen der diesjährigen Verleihung des Kulturpreises des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab haben die Schwarzenbacher Schenkelzinterer von Landrat Andreas Meier des diesjährigen Nachwuchsförderpreis erhalten. Bürgermeister Thorsten Hallmann gratulierte der Gruppe und freute sich über die Würdigung das Engagements der Schenkelzinterer. Diese sind Botschafter Schwarzenbachs über die Grenzen der Gemeinde hinaus.
Bildnachweis: Landratsamt Neustadt a.d.Waldnaab, Frau C. Rrößl
Betreiber der Ladesäule beim Dorfladen Schwarzenbach in der Parksteiner Straße 2 ist die NEW Solarenergie GmbH aus Grafenwöhr, eine Tochterfirma der NEW – Neuen Energien West eG. Die Ladung der Fahrzeuge erfolgt mit bis zu 22 KW und speist sich zu 100% aus Ökostrom der NEW eG. Derzeit ist das Tanken für eine Einführungszeit noch kostenlos so NEW eG Vorstand Wolfgang Haberberger von der NEW eG. Den Aufbau und die Funktion der Ladesäule erklärte Martin Götz von der Firma E.T.G., welche die Installation der Ladesäule federführend ausführte. Im Namen der Gemeinde Schwarzenbach bedankte sich Bürgermeister Thorsten Hallmann für die Realisierung des Projekts durch die NEW eG stellvertretend bei Vorstand Wolfgang Haberberger, bei Geschäftsführer Bernhard Schmidt und Bürgergenossenschaftsvorsitzenden Udo Greim. Auch an E-Bike-Fahrer wurde gedacht, so ist direkt an der Frontseite des Dorfladens die Möglichkeit auch zwei Elektrofahrräder zu laden.
Viele Menschen haben den Wunsch, möglichst lange zu Hause wohnen zu können. Durch Einschränkungen oder leichte Behinderungen im Alter ist dies aber oft nur schwer möglich. Durch entsprechende Umgestaltung oder kleinere Umbauten kann diese Hürde aber überwunden werden. Um über die technischen Möglichkeiten und finanzielle Förderung der altersgerechten Ausstattung der eigenen vier Wände zu informieren. Zu diesem Thema hatte der Seniorenbeauftragte der Gemeinde Schwarzenbach zu einem Info-Abend eingeladen. Udo Müller aus Eschenbach, Wohnfachberater des Landkreises Neustadt a. d. Waldnaab von der Seniorengemeinschaft Hand in Hand veranschaulichte an Praxisbeispielen, wie bereits mit wenig Aufwand die Wohnung umgestaltet werden kann. Für aufwendigere Umbauten erläuterte er die staatlichen Fördermöglichkeiten. Die Teilnahme an der Veranstaltung war kostenlos.. Auf euer Seniorenbeauftragter Gerhard Przetak bedankte sich im Namen der Gemeinde Schwarzenbach beim fachkundigen Referenten. Hier können Sie die Informationsbroschüre des Landkreises Neustadt a.d.Waldnaab anschauen!
Schwarzenbach hat jetzt eine Bibliothek im Kleinformat am Dorfplatz und bietet Lesespaß für Jung und Alt. Eine ausgediente Telefonzelle wurde als Bücherschrank für Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher und spannende Krimis umfunktioniert. Jeder Bürger kann hier zukünftig Bücher zwanglos ausleihen, aber auch im Tausch gegen ein anderes Buch mitnehmen. Die vorhandenen Bücher sind Spenden von Bürgern. Darunter findet sich auch der ein oder andere Schmöker aus den Bestseller-Listen. Die Idee zum Projekt hatte Seniorenbeauftragter Gerhard Przetak, der auch maßgeblich die Neugestaltung der Zelle organisierte. Aufgestellt wurde die Zelle dann vom kommunalen Bauhof. Gespendet hat das ausgemusterte Telefonhäuschen Alfons Betzl. Bürgermeister Thorsten Hallmann dankte allen Beteiligten und freute sich über den kulturellen Farbtupfer am neu gestalteten Dorfplatz in Schwarzenbach.
Gruppo Rio-Nero Chef Michael Thumfart und seinen Mitstreitern ist wieder ein großer Wurf gelungen. Das 1. Vespa-Treffen in Schwarzenbach hat alle Erwartungen übertroffen. Am Dorfplatz war fast kein Durchkommen mehr, Ausnahmezustand am Schwarzenbacher "Stachus". Bis aus Nürnberg, Bayreuth und Regensburg waren zahlreiche Vespa-Piloten zum Treffen nach Schwarzenbach gekommen. Höhepunkt war die Fahrzeugsegnung durch Pfarrer Edmund Prechtl und eine gemeinsame Ausfahrt. Für guten Sound sorgten die Big Rats aus Auerbach und brachten Schwung in die gute Stube Schwarzenbachs.
Mit einer Feierstunde mit Segnung des Gebäudes durch Herrn H.H. Pfarrer Edmund Prechtl und Pfarrer Dr. Andre Fischer wurde im Beisein von Herrn Landrat Andreas Maier unser Dorfladen eröffnet. Herr Archiktekt Klaus Stiefler vom Büro RSP überreichte 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann und Geschäftsführer Walter Schäffler symbolisch den Schlüssel für das Gebäude. Gefeierte wurde mit zahlreichen stillen Gesellschaftern und der Bevölkerung am Dorfplatz im Festzelt. Ein erstes Fazit des Eröffnungswochenende fällt sehr positiv aus. Der Laden war immer sehr gut besucht. Das Dorftreff-Cafe immer gut besetzt. Die Kunden waren begeistert vom vorgehaltenen Angebot.
Die Dorfladen-Eröffnung war ein großer Tag für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schwarzenbach. Hier können Sie einen Auszug der Berichterstattung über die Eröffnung unseres Dorfladens nachlesen!
Apfel, Birne, Kirsche und Zwetschge. Wenn die Bäume gut anwachsen können die Grundschüler in Schwarzenbach schon nächstes Jahr eine gesunde Ernte einfahren. Nachdem bereits im Frühjahr durch den Bauhof am Schulgelände ein Hochbeet installiert wurde, konnten jetzt mit der Pflanzung der Obstbäume die Spalierhecke am Schulweg fertig gestellt werden. Dabei wurden neben Säulenobst auch Spalierbäume gepflanzt. Bei der Auswahl der Sorten wurde ein Augenmerk auf gutes Tafelobst gelegt, das schmackhaft ist und zum Sofortverzehr, ohne Einlagerung geeignet ist. Die Klasse 1./2. mit Klassenlehrerin Frau Hösl und die Klasse 3./4. mit Ihrer Klassenleiterin Frau Krügel freuten sich über die Pflanzungen. Dabei zeigten sich die Schüler gut informiert über den heimischen Obstgarten und die Bedeutung für eine gesunde Ernährung. 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich über die gelungene Ausführung des Spaliers, dass unter Federführung von 2. Bürgermeister Alfons Przetak vom Bauhof realisiert wurde. Die Anregung für das Spalier lieferte Kreis-Gartenfachberaterin Claudia Saller. Sebastian Haslop, Peter Stich und Bernd Przetak vom Bauhof pflanzten gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern die Bäume und schlossen damit das Projekt ab. Alle Beteiligten hoffen nun, dass das Projekt auch Früchte tragen wird. Nach der Streuobstwiese am Ortseingang mit alten Apfelsorten, ist die Spalierobsthecke am Schulhof mit modernen Sorten bereits das zweite Projekt der Gemeinde in jüngster Zeit, dass die Pflege und den Anbau von Obst zum Inhalt hat.
Mit dem Ziel, den gewandelten demographischen und familiären Strukturen auch in kleinen ländlichen Gemeinden gerecht zu werden, hat sich die Gemeinde Schwarzenbach um die Aufnahme in das Programm „Marktplatz der Generationen“ der Bayerischen Staatsregierung erfolgreich beworben. Die Gemeinde Schwarzenbach freut sich über das Zuschlagsschreiben von Staatsministerin Emilia Müller. In der Oberpfalz wurden insgesamt nur neun Kommunen hierfür ausgewählt. Eine davon ist die Gemeinde Schwarzenbach.
Die ausgewählten Modellgemeinden werden sich auf den Weg machen, tragfähige Konzepte für die Sicherung der medizinischen, pflegerischen, wohnlichen und sozialen Infrastruktur zu entwickeln. Einem zunehmend größeren Anteil älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger soll es damit ermöglicht werden, ein selbständiges Leben in ihrem gewohnten Lebensumfeld aufrechterhalten und fortführen zu können. Kernpunkte der erfolgreichen Schwarzenbacher Bewerbung waren die zukünftige Nutzung und Ausgestaltung des Dorfladens und des geplanten Bürger- und Kulturhauses „Alter Pfarrhof“. Die kostenlosen Beratungsleistungen für die Gemeinde Schwarzenbach und das Projekt wird ab dem Sommer 2018 gestartet.
„Ab sofort kann in Schwarzenbach am Dorfplatz kostenlos, rund um die Uhr, ohne Begrenzung, sicher und mit Jugendschutzfilter im Internet gesurft werden“, freuen sich nicht nur 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann, sein Stellvertreter Alfons Przetak und Kämmerer Christian Marzi. Durch die Gemeinde Schwarzenbach wurde ein BayernWLAN-Hot Spot im Ortskern installiert. Die Hardwarekosten und die Organisation steuert hierfür der Freistaat Bayern bei. Den laufenden Betrieb bezahlt die Gemeinde Schwarzenbach. Eine Registrierung ist zur Nutzung des Angebots nicht notwendig. Der Hotspot kann ohne zeitliche Beschränkung kostenlos genutzt werden. Zum Start ist einfach die Hotspot-Startseite im jeweiligen Internetbrowser zu öffnen und die Nutzungsbedingungen zu akzeptieren. „Dann kann man einfach lossurfen! Und das kostenlos Mitten im Herzen der Gemeinde Schwarzenbach!“ freuten sich die Gemeindevertreter beim Startschuss des Bayern-WLAN-Hotspots.
Das Vereinskartell mit Vorsitzender Regina Götz hatte auch dieses Jahr wieder zur Rama-Dama Aktion im Gemeindegebiet Schwarzenbach eingeladen. Die angeschlossenen Vereine folgten den Aufruf und sammelten zahlreichen Unrat und Müll in den Fluren und Auen der Gemarkungen Schwarzenbach und Pechhof auf. Erfreulich war auch die Teilnahme zahlreicher Jugendlichen der Jugendfeuerwehr und der Vertreter der Landjugend. Bürgermeister Thorsten Hallmann bedankte sich bei den fleßigen Helfern mit einer Brotzeit.
Heinz Przetak wurde für seinen Einsatz für die kommunale Selbstverwaltung in der Gemeinde Schwarzenbach vom Innenministerium mit der kommunalen Dankurkunde ausgezeichnet. Die Urkunde wurde in der Kapelle des Lobokowitz-Schlosses im Landratsamt von Landrat Andreas Meier überreicht. Heinz Pzetak gehörte dem Gemeinderat von 1993 bis 2011 an. Von 1994 bis 1996 war er 2. Bürgermeister unserer Gemeinde. Ferner gehörte lange Zeit dem rechnungsprüfungsausschuss, auch als Vorsitzender, sowie dem Bauausschuss an. Ferner ist Heinz Przetak Mitglied im Dorfladen Arbeitskreis und Beirat des Dorfladens. 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich, dass die verdiente Kommunalpolitikerin für ihre Verdienste auf Vorschlag der Gemeinde Schwarzenbach durch den Freistaat Bayern ausgezeichnet wurde.
Seit 2009 ist Schwarzenbach in Sachen Breitband gut aufgestellt. Aber trotzdem schienen Bandbreiten von bis zu 100 Mbit im Gemeindegebiet Schwarzenbach unerreichbar. Doch jetzt konnte die bereits gute Versorgung mit schnellem Internet weiter verbessert werden. Mit wenigen Ausnahmen ist die gesamte Ortschaft, nach Angaben des Netzbetreibers, inzwischen mit mindestens 30 Mbit abgedeckt. In vielen Gemeindeteilen sind bis zu 100 Mbit erreichbar. Für die Inanspruchnahme der verbesserten Bandbreiten ist jedoch mit dem jeweiligen Internetanbieter der Vertrag des jeweiligen Haushalts entsprechend anzupassen. Enrico Delfino, Vertriebsbeauftragter der Telekom, überbrachte Bürgermeister Thorsten Hallmann. 2. Bürgermeister Alfons Przetak und VG-Geschäftsstellenleiter Josef Stock die gute Nachricht. Die erforderlichen Ausbauarbeiten hat die Telekom zwischenzeitlich abgeschlossen. Dabei setzt der Konzern auf die sogenannte Vectoring-Technik. Alle bestehenden DSL-Verteilerkästen wurden mit den High-Tech-Komponenten nachgerüstet, damit die verbesserten Bandbreiten realisiert werden können. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich, dass mit dem Breitbandausbau die Gemeinde Schwarzenbach weiter an Attraktivität gewonnen hat. Die Gemeinde wird sich jedoch nicht ausruhen und hat sich bereits bei einem Förderprogramm des Bundes zur Erstellung eines Masterplanes zur Verlegung von Glasfaserkabeln in der gesamten Ortschaft beworben. Soweit Straßenbaumaßnahmen vorgenommen werden, werden hierzu bereits entsprechende Leerrohre verlegt. Auch werde man zur Versorgung der Weiler im Gemeinderat eine weitere Inanspruchnahme des Bayerischen Förderprogramms beraten.
Rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit hat die Gemeinde Schwarzenbach einen neuen Unimog beschafft. Die Firma Beutelhauser, die den Zuschlag erhalten hatte, überreicht an das Bauhofteam mit 2. Bürgermeister Alfons Przetak, Bernd Przetak, Peter Stich und Bauamtsleiter Reiner Sternkopf das neue Fahrzeug. Die Anschaffungskosten betrugen rund 115.000 Euro für das Neufahrzeug. Es handelt sich dabei um einen Unimog U 218 der Firma Mercedes Benz mit 177 PS und einem zulässigen Gesamtgewicht von 10 Tonnen. Die Ersatzbeschaffung war notwendig geworden, da die Reparatur- und Wartungskosten des rund 20 Jahre alten Fahrzeugs nicht mehr wirtschaftlich vertretbar waren. Alternativ wurde der Einsatz eines Kommunaltraktors geprüft. Das Einsatzspektrum gab jedoch den Ausschlag für die Beschaffung eines Unimogs. Auch wurde der vollständig durchgerostete Streuautomat für den Winterdienst ausgetauscht. Der bestehende Schneepflug kann weiter verwendet werden.
Nachdem Feldgeschworenenobmann Alfons Walberer nach dreißig Jahren Dienst aus dem Amt auf eigenen Wunsch ausgeschieden war, mussten zwei neue Feldgeschworene bestimmt werden. Mit Jakob Walberer und Oliver Schäffler konnte Bürgermeister Thorsten Hallmann zwei junge Bewerber als neue Feldgeschworene vereidigen. Als neuer Obmann wurde Alfons Przetak, als sein Stellvertreter Oliver Schäffler von den Feldgeschworenen bestimmt. Vierter Mann im Bund der Feldgeschworenen in Schwarzenbach ist Hans Breundl. Die Feldgeschworenen sind bei jeder Vermessung hinzuzuziehen. Der Dank der Gemeinde Schwarzenbach gilt Alfons Walberer, der sich dreißig Jahre ehrenamtlich in den Dienst der Allgemeinheit gestellt hat.
Zur Rama Dama-Aktion hatte auch dieses Jahr das Vereinskartell aufgerufen. Viele angeschlossenen Vereine folgten den Aufruf. In fünf Gruppen durchkämmten die Freiwilligen die Fluren und Aue in den Gemarkungen Schwarzenbach und Pechhof und säuberten die Natur von Unrat und Abfall. Neben dem üblichen Verpackungsmüll wurde auch gewerblicher Abfall wie Planen und Kartonagen aufgesammelt. Aber auch ein ausgedientes Waschbecken, eine Klobrille und ein Elektrovertikutierer wurden aufgesammelt. Der Müll wurde am Bauhof gelagert und dann sortiert. Die Kosten für die Entsorgung übernimmt der Landkreis. Bürgermeister Thorsten Hallmann bedankte sich bei den freiwilligen Helfern und den Fahrern mit einer Brotzeit. Besonders erfreulich war die gute Beteiligung, vor allem von den jungen Helfern der KLJB und der Jugendfeuerwehr.
Im Beisein des Breitbandbeauftragten der Verwaltungsgemeinschaft Pressath, Geschäftsstellenleiter Bruno Münster, unterzeichnete Bürgermeister Thorsten Hallmann den Kooperationsvertrag mit der Telekom im Pressather Rathaus. Christoph Bernik von der Telekom versprach, dass die Gemeinde innerhalb eines Jahres erschlossen sein wird. Damit ist der weitere Breitbandausbau für die Gemeinde Schwarzenbach unter Dach und Fach. "Wir wissen, wie wichtig ein schneller Internetanschluss für die Zukunftssicherheit einer Kommune ist“, so Christoph Bernik von der Telekom. Die neue VDSL-Netztechnik gewährleistet 50 Megabit pro Sekunde im Umkreis von etwa 100 Metern um den Kabelverzweiger, in rund 400 Metern Entfernung sind es noch 30 und in zirka 900 Metern Distanz noch 20 Megabit. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich, dass mit dem weiteren Breitbandausbau Schwarzenbach weiter an attraktivität gewinnen wird.
"Wie funktioniert unsere Gemeinde? Was macht der Bürgermeister?" Viele Fragen hatten die Schülerinnen und Schüler der Kombiklasse 3./4. der Grundschule Schwarzenbach mit ihrer Klassenleiterin Frau Krügel bei einer Unterrichtsstunde in der Schwarzenbacher Gemeindekanzlei bei Bürgermeister Thorsten Hallmann. Rund eine Stunde lang konnten die Kids ihre Fragen loswerden. Unbeschwert und interessiert stellten die Schüler ihre Fragen. Mit einem Probesitzen am Schreibtsich des Bürgermeisters und einer kleinen Osterüberraschung in Form von Schokoladenlutschern endete die Unterrichsstunde. Bürgermeister Thorsten Hallmann bedankte sich bei den Schülern für ihr Interesse an ihrer Heimatgemeinde und bei Frau Krügel für die gute Vorbereitung.
Staatsminister Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker haben Bürgermeister Thorsten Hallmann für die Gemeinde Schwarzenbach einen Förderbescheid zum weiteren Ausbau des Breitbandnetzes ausgehändigt. Zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke des weiteren Ausbaus mit leistungsfähigem Internet bekommt die Gemeinde Schwarzenbach vom Freistaat Bayern ein Förderung von kanpp über 50.000 Euro. Hierdurch werden zwei weitere Verteilerpunkte mit Glasfaseranschluss in der Parksteiner Straße und in der Hohen Straße errichtet um dort die Haushalte mit höheren Bandbreiten zu versorgen. Die bestehenden verteilerpunkte wurden bereits mit VDSL-technik aufgerüstet. Ein besonderer Dank der Gemeinde Schwarzenbach gilt auch Breitbandpaten Bruno Münster von der Verwaltungsgemeinschaft Pressath, der das Förderverfahren begleitet.
"Rauchmelder können Leben retten!" Unter diesem Motto überreichten die Führungskräfte der Schwarzenbacher Feuerwehr und Bürgermeister Thorsten Hallmann an die anwesenden Eltern der Neugeborenen des letzten Jahres Rauchmelder und den Plüschdrachen Grisu. Kommandant Bernd Przetak und sein stellvertreter Robert Klier erklärten den Anwesenden die Funktionsweise der Rauchmelder. Zur Simulation wurde ein Modellhaus eingenebelt. Bei der Übergabe wurde der Kommandant vom Vorsitzenden der Feuerwehr, Rainer Lindner, seinem Stellvertreter Andi Kick und den Vertretern der Jugendfeuerwehr Philip Forster sowie Lukas Przetak unterstützt.
Initiiert von den Seniorenbeauftragten der zehn Kommunen im Kooperationsraum des VierStädtedreiecks westlicher Landkreis Neustadt an der Waldnaab wurde am 22.12.2015 die Seniorengemeinschaft "Hand in Hand" gegründet. Die Gemeinde Schwarzenbach unsterstützt die Seniorengemeinschaft in der Gründungsphase finanziell. Der Verein ist tätig im Sinne einer erweiterten Nachbarschaftshilfe. Durch ein Füreinander und Miteinander fördern wir die Selbstbestimmung unserer hilfsbedürftigen Mitglieder durch Hilfen ums und im Haus, durch Besuchs-, Einkaufs- und Arztfahrten bzw. Begleitdienste, durch kleine handwerkliche Hilfen usw. - jedoch keine Pflegedienste oder gewerbliche Tätigkeiten. Weitere Infos gibt es hier!
Werden auch Sie Mitglied bei der Seniorengemeinschaft! Aufnahmeformulare finden Sie hier!
Zu Gesprächen um die Zukunft des Freizeitsees Dießfurt reiste eine Delegation aus der Verwaltungs-gemeinschaft Pressath mit 1. Bürgermeister Werner Walberer und 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann zu einem Termin mit Innenstaatssekretär Eck in das Saatsministerium des Inneren nach München. Derzeit besteht zwischen der Stadt Pressath und den bayerischen Staatsforsten ein Pachtvertrag zur Freizeitnutzung des Geländes der bis Ende 2017 läuft. Für die Folgenutzung nach dem Abschluss des Kiesabbaus Ende 2019 besteht bereits ein Grobkonzept. Die Bürgermeister bedankten sich bei MdL Tobias Reiß für die Vermittlung des Gesprächstermins und seine Unterstützung bei dem Projekt.
Christl Wagner wurde für ihren Einsatz für die kommunale Selbstverwaltung in der Gemeinde Schwarzenbach vom Innenministerium mit der kommunalen Dankurkunde ausgezeichnet. Die Urkunde wurde in der
Kapelle des Lobokowitz-Schlosses im Landratsamt von Landrat Andreas Meier überreicht. Christ Wagner gehörte dem Gemeinderat von 1. Mai 1996 bis 30. April 2014 an. Von 1996 bis 2002 war sie
Jugendbeauftragte. Ferner gehörte sie dem Rechnungsprüfungsausschuss und dem Finanzausschuss an . Von 2008 bbis 2014 war sie 2. Bürgermeisterin unserer Gemeinde. 1. Bürgermeister Thorsten
Hallmann freute sich, dass die verdiente Kommunalpolitikerin für ihre Verdienste auf Vorschlag der Gemeinde Schwarzenbach durch den Freistaat Bayern ausgezeichnet wurde. Christl Wagner war die
erste Frau, die in den Gemeinderat der Naturparkgemeinde gewählt wurde. Derzeit gehören vier Frauen dem Gremium an.
Die Stadt Pressath, vertreten durch 1. Bürgermeister Werner Walberer, die Stadt Grafenwöhr, vertreten durch 1. Bürgermeister Edgar Knobloch und die Gemeinde Schwarzenbach, vertreten durch 1.
Bürgermeister Thorsten Hallmann haben eine interkommunale Kooperationsvereinbarung zum Freizeitsee
Dießfurt abgeschlossen. In der Vereinbarung ist insbesondere die Aufgabenverteilung beim Betrieb des Freizeitsees geregelt. Auch bei der zukünftigen Entwicklung wollen die drei
Anliegerkommunen zusammenarbeiten. Die Unterzeichnung fand im Schloß Theuern am Rande einer Tagung der oberpfälzer ILEs mit Landwirtschaftsminister Brunner statt. ILE steht für Integrierte
Ländliche Entwicklung. Die drei Kommunen sind Mitglied in der ILE VierStädtedreieck, die in diesem Jahr gegründet wurde. Die ILE setzt sich für eine nachhaltige, interkommunale Entwicklung des
ländlichen Raumes ein.
Als Ausgleichsmaßnahme für den neuen Fuß- und Radweg an der NEW 5 hat die Gemeinde Schwarzenbach auf einen gemeindeigenen Grundstück am Orsteingang einen kleine Streuobstwiese mit
Hochstamm-Apfelbäume angelegt. Alte Sorten wie Roter Herbstkalvil, Rote Sternrenette, Rheinischer Krummstiel oder James Grieve wurden fachgerecht gepflanzt.
Der Bau des Fuß- und Radweges zwischen dem Fußgängerübergang an der Bahnstrecke Weiden-Bayreuth an der Eichenstraße und der Hohen Straße entlang der NEW 5 hat begonnen. Die Firma Braun aus Rothenstadt hat mit dem abschieben des Mutterbodens begonnen und wird die nächsten Wochen den Weg fertigstellen. Fußgänger müssen dann nicht mehr auf der Kreisstraße NEW 5 gehen, da sie verkehrssicher den neuen Weg nutzen können. Damit wird die Anbindung des Ortsteils Siedlung an den Hauptort verbessert. Gefördert wird die Maßnahme vom Freistaat Bayern mit Mittel aus dem bayerischen Städtebauprogramm. 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann und sein Stellvertreter Alfons Przetak, sowie der Bauamtsleiter der VG Pressath, Reiner Sternkopf freuten sich, dass nach langen Verhandlungen die Maßnahme endlich umgesetzt werden kann.
Zu einem Arbeitstreffen haben sich die Seniorenbeauftragten aus dem westlichen Landkreis Neustadt/WN in Schwarzenbach getroffen. Im Mittelpunkt stand dabei die geplante
Seniorengemeinschaft "Hand in Hand" im westlichen Landkreis Neustadt/WN. 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich die Seniorenbeauftragten in der Gemeinde Schwarzenbach begrüßen
zu dürfen. Die Seniorengemeinschaft "Hand in Hand" will die gegenseitige Hilfen für Senioren koordinieren und unterstützen. Gerade auch im ländlichen Raum ist dies ein sinnvolles
Projekt. Deshalb unterstützt die Gemeinde Schwarzenbach das Vorhaben.
Der Bauamtsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Pressath, Reinhold Sternkopf (am Bild 2.v.r.), erhielt am Rande der Fachmesse Kommunale in Nürnberg von Frau Staatsministerin Ilse Aigner und dem
Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages, Herrn Dr. Uwe Brandl die Urkunde zum erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung zum kommunalen Energiewirt. Der kommunale Energiewirt ist ein
Weiterbildungsangebot der Bayerischen Verwaltungsschule (BVS) um gerade für kleine Kommunen das erforderliche Know-How für die Energiewende mit auf den Weg zu geben. 1. Bürgermeister Thorsten
Hallmann, der als stellv. Gemeinschaftsvorsitzender der VG Pressath den frischgebackenen Energiewirt zur Feierstunde nach Nürnberg begleitete, freute sich über die erfolgreiche Weiterbildung, von
der auch die Gemeinde Schwarzenbach mit seinen Liegenschaften profitieren werde. Er dankte Reinhold Sternkopf für seine Weiterbildungsbereitschaft und freute sich von Frau Staatsministerin Ilse
Aigner interessante Informationen zur Energiewende aus erster Hand erhalten zu haben.
Das erste Mal seit 8 Jahren fand in Schwarzenbach wieder ein Klärwärtertag statt. Das Treffen der Klärwärter aus dem mittleren und westlichen Landkreis Neustadt/WN dient dem Gedankenaustasuch und
der Weiterbildung. 1. Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich rund 30 Klärwärter aus den benachbarten Kommunen sowie Herrn Most vom Wasserwirtschaftsamt und den Klärwärterausbilder, Herrn Füg
im Klärwerk der Gemeinde Schwarzenbach begrüßen zu dürfen. Klärwärter a.D. Heinz Przetak stellte den Kollegen die biologisch-mechanische Kläranlage vor. Die auf 1500 Einwohnerwerte ausgelegte
Anlage ist seit 1980 in Betrieb. Viele Anlagenteile wurden bereits erneuert. Hierzu gehören die Siebschnecken im Vorlauf und der Drehsprenger am Tropfkörper. Mit der Zugabe von Fällungsmittel
wird die Reinigungsleistung erhöht. Modellcharakter hat die erweiterte Klärschlammtrocknung. Neben dem praktischen Teil im Klärwerk erfolgte im Unterrichtsraum der Feuerwehr im Gemeindezentrum
der theoretische Unterricht.
Am kommunalen Friedhof in Schwarzenbach wird derzeit die Friedhofsmauer saniert. Die Witterungseinflüsse hatten der Mauer sehr stark zugesetzt. Der Gemeinderat hat daher die Ausbesserungs- und Malerarbeiten an der Friedhofseinfriedung beschlossen. Die Arbeiten werden vom kommunalen Bauhof in Eigenregie durchgeführt. Nach einer Grundreinigung werden bestehende Risse verschlossen, Putzstellen ausgebessert, grundiert und neu gestrichen. Pünktlich vor Allerheiligen konnte die Maßnahme abgeschlossen werden.
Auf Grund gesetzlicher Änderungen musste die Gemeinde Schwarzenbach die Kapazitäten zur Klärschlammtrocknung auf der Kläranlage erweitern. Eine Abfuhr und Vererdung des Klärschlamms ist auf Grund der neuen gesetzlichen Grenzwerte nicht mehr möglich. Als wirtschaftlichster Weg wurde vom Gemeinderat beschlossen, einen zusätzlichen Trockungspolder unter einem Gewächshaus zu errichten. Nach der Trockung wird der Klärschlamm alle drei Jahre zur thermischen Entsorgung gefahren.
Erstmals fand am 9. Mai 2015 der Tag der Städetbauförderung statt. Auch die Gemeinde Schwarzenbach, die Gemeinde Trabitz und die Stadt Pressath (Kooperationsraum Haidenaabtal) haben sich an
dem deutschlandweiten Aktionstag mit einer gemeinsamen Veranstaltung "InterCommunalerExpress Haidenaabtal" beteiligt. Der Auftakt der Veranstaltung war in Schwarzenbach an der
neuen Dorflaube in der neu gestalteten Ortsmitte. Im Anschluss wurden Projekte in Pressath, wie der sanierte Pfarrsaal und die Bereiche "Hinter der Mauer" und Hupferberg besichtigt. Den
Abschluß bildete die Besichtigung des sanierten und umgenutzten Sägewerks in Trabitz. Zahlreiche Bürger nutzten die Möglichkeit sich über die Fördermöglichkeiten der Städtebauförderung zu
informieren. Bürgermeister Werner Walberer (Pressath), Bürgermeisterin Carmen Pepiuk (Trabitz) und Bürgermeister Thorsten Hallmann (Schwarzenbach) bedankten sich bei allen Teilnehmern sowie bei
allen Helfern aus der Verwaltung, den Bauhöfen, den Feuerwehren sowie Herrn Architekten Stiefler vom Büro RSP Bayreuth und Herrn Voit von der Stadtbau Amberg, die zum Gelingen des Aktionstages
beigetragen haben. Der besondere Dank galt der Regierung der Oberpfalz für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung der Projekte im Kooperationsraum Haidenaabtal mit Mitteln aus der
Städtebauförderung.
Der Transport zwischen den Kommunen erfolgte mit der Regionalbahn und war für die Bürger kostenlos. Gefördert wurde der Aktionstag durch das Städtebauförderprogramm "Kleine Städte und Gemeinden".
Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages, Herr MdB Martin Burkert, war zu Gast in der Gemeinde Schwarzenbach. 1. Bürger-meister Thorsten Hallmann nutzte die Gelegenheit um gemeinsam mit seinem Stellvertreter Alfonz Przetak und einigen Gemeinderäten für die Unterstützung bei aktuellen Projekten zu werben. Insbesondere im Rahmen des 3. Bauab-schnitts der Ortskernsarnierung im Bereich der Kreuzung NEW 5 / Bahnhof benötigt die Gemeinde hinsichtlich eines Teils der Bahnliegenschaften Unterstützung. Gleiches gilt auch für einen Fußwegabschnitt entlang der NEW 5 zum Bahnfußgängerüberweg an der Eichenstraße. MdB Martin Burkert sagte seine Unterstützung zu. Der Termin mit dem Ausschussvoirsitzenden wurde von MdB Uli Grötsch vermittelt.
Im Rahmen des 2. Bauabschnitts der Ortskernsanierung der Gemeinde Schwarzenbach wurde im städtebaulichen Arbeitskreis der Wunsch geäußert, zentral im Ort einen Backofen zu errichten. Ebenfalls sollte eine Dorflaube mit Vereinskästen installiert werden. In zahlreichen Arbeitskreissitzungen und in zwei Bürgerversammlungen wurde die Gestaltung des Platzes rund um die Kirche im Rahmen der Sanierungsmaßnahme diskutiert und die Entwürfe für die Laube und den Backofen von Architekt Klaus Stiefler vom Bayreuther Büro RSP verabschiedet. Die modernen Entwürfe der Laube und des Backofens wurden von den Firmen Hundt und Dötschel realisiert. Die Elektroarbeiten führte die Firma Pravida aus Pressath aus. Im Vorfeld des Backofenfests konnte Mitte September die Gemeindelaube und der Backofen ihrer Bestimmung übergeben werden. Den kirchlichen Segen für die Anlage spendeten Pfarrer Edmund Prechtl und Diakon Georg Hösl. Erster Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich, dass die Arbeiten rechtzeitig fertiggestellt wurden und der Dorfplatz seiner Bestimmung übergeben werden kann. Der Bürgermeister erinnerte dabei vor allem an die Verdienste seines verstorbenen Amtsvorgängers Peter Nößner für die Neugestaltung des Ortskerns. Er dankte allen ausführenden Firmen, dem Architekturbüro RSP und dem Ingenieurbüro für Tiefbautechnik aus Eschenbach für die reibungslose Realisierung des Bauvorhabens. Sein besonderer Dank galt dem Gemeinderat und dem städtebaulichen Arbeitskreis für ihr Engagement und den Zusammenhalt bei der Ortskernsanierung. Einen wichtigen Beitrag leistete hierbei auch die Verwaltung um Kämmerer Josef Stock und das Bauamt der Verwaltungsgemeinschaft Pressath, so erster Bürgermeister Thorsten Hallmann. Als Glücksfall für Schwarzenbach bezeichnete Hallmann dabei die Städtebauförderung durch die Regierung der Oberpfalz, die die Ortskernsanierung in Schwarzenbach mit sechzig Prozent fördert. Allen Anliegern dankte Hallmann für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Baumaßnahmen. (Bild: Petra Ade)
Einen Überblick über den Gemeindewald verschafften sich die Schwarzenbacher Gemeinderäte und Bürgermeister Thorsten Hallmann. Unter fachkundiger Führung von Gemeindewaldbetreuer Martin Gottsche machten sich die Räte ein Bild über den Umfang und die anstehenden Aufgaben im gemeindeeigenen Forst. Besonders interessierte die Gemeindevertreter die gerade stattfindende Erntemaßnahme, welche mit dem Harvester fachkundig durch die Firma Ertner durchgeführt wurde.